Das Material ist weitaus älter. Schon 1531 entdeckte der Augsburger Benediktinerpater Wolfgang Seidel, dass man aus Magerkäse ein im warmen Zustand formbares und nach dem Erkalten äusserst festes Material herstellen konnte.Den Käse unterzog er einer lange dauernden Prozedur des Erhitzens und Reduzierens, bis daraus schliesslich Kunsthorn oder Kasein wurde. Es ist "hart wie Knochen und wunderbar durchscheinend" kommentierte der Erfinder des Kunststoffs sein Resultat. Das Kasein wurde daraufhin unter anderem zum Herstellen von Formen, Trinkgeschirr oder Schmuckstücken benutzt.Durch Zugabe von Farbstoffen konnten die Gegenstände sogar nach Belieben koloriert werden. Es dauerte allerdings noch lange bis es gelang die makromolekularen Naturstoffe künstlich nachzubauen.
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