Eine praktische Sache: Raumteiler trennen die Sitzgruppe vom Esstisch, verstecken hinter ihrem Rücken die Garderobe oder schirmen den Lesewinkel gegen den restlichen Wohnbereich ab. Meist werden
Raumteiler zur optischen Abgrenzung verschiedener Wohnfunktionen eingesetzt.
Anders als eine richtige Trennwand gliedert ein Raumteiler– der selten bis unter die Decke reicht und noch dazu häufig aus transparenten Materialien besteht– die Fläche nur, anstatt sie in
winzige Zimmer abzuteilen. Der Eindruck der vollständigen Raumgrösse bleibt erhalten. Ein weiterer Vorteil: Man kann mehrere Wohnfunktionen in einem Raum zusammenfassen, für die man viel mehr
Wohnfläche bräuchte, wenn man sie auf einzelne Zimmer verteilen würde. Anstatt beispielsweise an den Arbeitsplatz einen ganzen Raum zu verschwenden, verschwindet das Chaos auf dem Schreibtisch im
Wohnzimmer hinter einem Raumteiler. Auch wenn man mit Gästen in Ruhe und ohne Blickbezüge zu Küche oder Couch speisen möchte, ist ein extra Esszimmer nicht nötig. Der Einsatz von Raumteilern ist
aber nicht allein auf den Wohnbereich beschränkt. Warum stellen Sie nicht die Badewanne vor den Kamin – oder das Bett ins Bad? Raumteiler eröffnen viele interessante Möglichkeiten der
Grundrissgestaltung.
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